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Die Prinzipien des Taekwondo Leichtkontakt-Kampfes

Die Grundvoraussetzung für die Durchführung eines sportlichen Kampfes nach den Regeln des traditionellen Taekwondo ist die Fähigkeit der Kämpfer in jeder Kampfsituation nur absolut kontrollierte Techniken auszuführen.
Die Angriffstechniken müssen kurz vor dem gewählten Auftreffpunkt gestoppt werden, d.h. bei vollständiger Ausführung der Technik wäre ein Treffer möglich.

In gleicher Weise müssen im Leichtkontakt-Kampf die Techniken ausgeführt werden.

Da die Schützer jedoch einige Zentimeter dick sind, führt eine entsprechende Technik nur dann zu einem Wertungspunkt, wenn die Schützeroberfläche den Gegner leicht berührt. Der Endpunkt der Bewegung muß innerhalb der Schützerdicke liegen.

Auf den Getroffenen darf keine deutliche Schubwirkung ausgeübt werden.

Anders als beim Vollkontakt führt auch der Treffer mit dem vorderen Arm oder Bein zu einem Wertungspunkt.
Nach erfolgtem Kontakt muß der angreifende Arm bzw. das Bein sofort zurückgezogen werden. Der Treffer soll nur einen kurzen Impuls auf den Auftreffpunkt ausüben.

Geltungsbereich und Voraussetzungen

Die Wettkampfordnung gilt für alle Mitglieder des DTB bei Einzel- und Mannschaftswettkämpfen, die innerhalb des DTB ausgetragen werden. Weiterhin bildet sie die Grundlage für Wettkampfbegegnungen mit anderen Sportlern.

Voraussetzung für interne Meisterschaften ist die Zugehörigkeit zum DTB, die durch Vorlage des Ausweises dokumentiert werden muß.
Jeder Teilnehmer muß vor Beginn der Veranstaltung ein sportärztliches Gesundheitszeugnis beibringen.
Für die Bekleidung der Kämpfer und des Kampfgerichtes gelten die Bestimmungen der Kleiderordnung.

Ausschreibung

Die Durchführung von Veranstaltungen wird von der Technischen Kommission koordiniert.

Die Veranstaltung wird vom Ausrichter mindestens 4 Wochen vorher mit folgenden Angaben ausgeschrieben:

01.     Titel
02.     Ausrichter
03.     Turnierleitung
04.     Veranstalter
05.     Datum der Veranstaltung
06.     Ort
07.     Teilnahmeberechtigung
08.     Austragungsmodus
09.     Wettkampfregeln
10.     Zeitplan
11.     Gewichtsklassen
12.     Ausrüstung
13.     Meldeschluß
14.     Meldegebühren
15.     Haftungshinweise

Die Meldungen werden von den jeweiligen Schulleitern bzw. Abteilungsleitern eingereicht.

Damit die Veranstaltung zur Zufriedenheit aller Beteiligten organisiert werden kann, ist der rechtzeitige Eingang der Meldungen unbedingt erforderlich.
Nachmeldungen werden mit einer erhöhten Meldegebühr belegt.
Nachmeldungen können in der Ausschreibung auch ausgeschlossen werden.

Zeremoniell, Kommandosprache und GestikSaju Daeryon (Freikampf)

Vor Beginn des Kampfes wird zur Unterscheidung der beiden Kämpfer hinten am Gürtel eines Kämpfers ein rotes Band befestigt. Zu Beginn des Kampfes stellen sich die Kämpfer in Achtungstellung einander zugewandt vor die Markierung in der Mitte der Kampffläche.

Kommandosprache

Die entsprechenden Kommandos werden vom Kampfleiter in koreanischer Sprache gegeben.
Der Kampf beginnt mit dem Kommando Chario, danach erfolgt die Begrüßung.
1. des Kampfgerichts Giongnye Die Kämpfer verbeugen sich leicht.
2. des Kampfleiters Giongnye Die Kämpfer verbeugen sich leicht.
3. des Gegners Giongnye Die Kämpfer verbeugen sich leicht.
Es folgt das Kommando Majuso Gegenüberstellen.
Danach das Kommando Chunbi Ausgangsstellung.
Der Kampfleiter zeigt die Blickrichtung der Kämpfer durch Armbewegung an.

Koreanische Wettkampfkommandos:

Majuso————-Gegenüberstehen
Chario————–Achtungstellung
Giongnye———-Grüßen (Verbeugen)
Chunbi————–Kampfstellung einnehmen (Die Form der Stellung ist nicht vorgeschrieben)
Sijak—————–Anfangen (Beginn des Kampfes)
Gallio—————-Auseinander (Unterbrechung des Kampfes)
Ilzom—————–1 Pluspunkt
Izom——————2 Pluspunkte
Samzom————3 Pluspunkte
Gionggo Hana—-1. Verwarnung
Gionggo Dul——-2. Verwarnung
Gamzom Hana—1ter Minuspunkt
Gamzom Dul——2ter Minuspunkt
Gamzom Set——3ter Minuspunkt
Ge-sok————–Weitermachen (Fortführung des Kampfes nach dem Trennkommando).
Gman—————Stop / Ende
Schigan————-Zeit
Hong Song———Sieger rot
Chong Song——-Sieger blau

Am Ende des Kampfes führen die Kämpfer auf Kommando des Kampfleiters die gleichen Verbeugungen
wie zu Beginn des Kampfes aus, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.

Anzeigen des Kampfgerichtes

Pluspunkt (Ilzom, 1 Pluspunkt / Izom, 2 Pluspunkte / Samzom, 3 Pluspunkte)
Der Kampfleiter zeigt die zur Wertung führende Technik in einer Andeutung in Richtung des Angegriffenen an.
Anschließend zeigt er mit den Fingern die Punkzahl an.
Sein gestreckter Arm weist dabei 45° nach oben in Richtung des Angreifers.

Verwarnungen (Gionggo: Gionggo Hana, 1. Verwarnung / Gionggo Dul, 2. Verwarnung)
Der Kampfleiter deutet die zur Verwarnung führenden Aktion an.
Er zeigt dem zu Verwarnenden die linke Handfläche und den Zeigefinger der rechten Hand.

Minuspunkte (Gamzom: Gamzom Hana, 1ter Minuspunkt / Gamzom Dul, 2ter Minuspunkt / Gamzom Set, 3ter Minuspunkt)
Bei der zweiten Verwarnung werden die linke Handfläche und zwei Zeigefinger der rechten Hand gezeigt.
Anschließend wird der Minuspunkt angezeigt.
Mit gestrecktem Arm weist der Zeigefinger dabei 45° nach unten in Richtung des Verwarnten.
Verwarnungen werden vom Zeitnehmer oder Listenführer protokolliert.

Siegerbenennung

Der Kampfleiter zeigt mit dem Fingern die von jedem Kämpfer errungene Punktzahl an (zuerst die des Verlierers).
Dann erhebt er den Arm des Gewinners.
Mit den Worten Hong Song (Sieger rot) oder Chong Song (Sieger blau) wird der Gewinner bekanntgegeben.

Punktanzeige

Die Kampfrichter sind mit geeigneten Hilfsmitteln ausgestattet.
Wird eine Wertung erzielt, so zeigen die Kampfrichter dies unverzüglich an.
Der Kampfleiter unterbricht daraufhin sofort den Kampf (Gallio).
Er bewertet die Anzeigen. Danach wird der Kampf fortgeführt (Ge-sok).
Kampfrichter und Kampfleiter haben gleiches Stimmrecht.

 

Zeremoniell, Kommandosprache und Gestik

Kampfgericht

Das Kampfgericht muß vollkommen neutral sein, da auch an seinen Leistungen und an seinem Verhalten die Sportart Taekwondo gemessen wird.

Zusammensetzung

Vorsitzender 1-2 Personen
Kampfleiter 1 Person
Kampfrichter 2-4 Personen
Zeitnehmer 1 Person
Listenführer 1 Person

Der Vorsitzende

Der Vorsitzende ist ein hoher Dan-Träger (mindestens 4. Dan) mit Kampfrichterlizenz A, der das gesamte Kampf- und Wertungsgeschehen beobachtet.
Er darf jederzeit beratend in das Geschehen eingreifen. Er entscheidet in Streitfällen.

Der Kampfleiter

Der Kampfleiter ist ein hoher Dan-Träger (mindestens 4. Dan) mit Kampfrichterlizenz A. Er regelt den Kampf, gibt die Kommandos und zeigt die Wertungen an.
Für die Betreuer ist er allein der Ansprechpartner während des Kampfgeschehens.

Die Kampfrichter

Die Kampfrichter sind Dan-Träger (mindestens 1. Dan) mit Kampfrichterlizenz C oder B.
Sie zeigen offen mit geeigneten Mitteln ihre Wertung an.

Der Zeitnehmer

Der Zeitnehmer ist ein Taekwondo-Sportler, der mit den Kommandos vertraut ist. Die Zeitnahme beginnt mit dem Kommando Sijak.
Bei jeder Kampfunterbrechung wird die Stoppuhr angehalten.
Beim Kommando Ge-sok (weitermachen) läßt er die Uhr weiterlaufen.
Der Zeitnehmer wirft nach Ablauf der regulären Kampfzeit ein farbiges Stoffsäckchen auf die Kampffläche.

Der Listenführer

Der Listenführer protokolliert die Kampfpaarungen und die Kampfergebnisse nach Vorgabe durch das Kampfgericht.
Er notiert die Verwarnungen und die Minuspunkte.

Wertung

Einzelwertungen

Pluspunkte

Handtechnik zum Kopf oder Körper 1 Punkt Ilzom

Fußtechnik zum Körper 1 Punkt Ilzom

Handtechnik zum Kopf im Sprung 1 Punkt Ilzom

Fußtechnik zum Kopf 2 Punkte Izom

Fußtechnik im Sprung zum Körper 2 Punkte Izom

Fußtechniken im Sprung zum Kopf 3 Punkte Samzom

 

Nach einem regelrechten Treffer muß der Kampf sofort unterbrochen werden.

Bei der Trefferfolge werden die ersten beiden Treffer gewertet.

Dreht sich ein Kämpfer bei einem Angriff aus Angst oder Absicht weg und wird deshalb am Hinterkopf getroffen, so wird der Treffer gewertet.

Sprungtechniken müssen unbedingt als solche anerkannt werden.
Es gibt kein Maß für die Höhe oder Weite eines Sprunges.
Gleichzeitiges Treffen und Absetzen zählt als Sprungtechnik.

Trefferflächen:

Kopf: Gesicht und Kopfseiten bis zum Ohr

Körper: Körperfront inklusive Hals und Körperseiten bis zum Gürtel

 

Verwarnungen

Verlassen der Kampffläche

Nicht erlaubte Techniken z.B. Schwinger, Fußfeger, Schläge gezielt auf den Hinterkopf.

Verlust des Gleichgewichts und Hinfallen (nicht durch Kampfhandlung des Gegners herbeigeführtes Fallen)

Verliert ein Kämpfer nach einem erfolgreichen Angriff das Gleichgewicht und fällt hin, erhält er eine Verwarnung.

Wegdrehen, Zuwendung des Rückens

Festhalten, Hebeln oder Werfen des Gegners

Angriff auf verbotene Körperzonen

Passives Kampfverhalten und Weglaufen

Drücken, Stoßen und Schieben

Sprechen oder Gestikulieren auf der Kampffläche, Kritik an Entscheidungen des Kampfgerichts, unsportliches Verhalten

Unsportliches Verhalten des Betreuers

Simulieren von Schmerzen (z.B. um sich Erholung zu verschaffen)

 

Minuspunkte

Zwei Verwarnungen (es müssen nicht zwei gleichartige Verwarnungen sein)

Angriff auf einen zu Fall gekommenen Gegner

Angriff gegen die Genitalien

Zu harter Angriff

Angriff nach dem Unterbrechungszeichen

Grob unsportliches Verhalten des Kämpfers oder seines Betreuers

 

Disqualifikation

Nach 3 Minuspunkten während der vorgegebenen Kampfzeit ist der Kämpfer zu disqualifizieren.

Führt ein Angriff zur Verletzung des Gegners, so daß ein Weiterkämpfen nicht mehr möglich ist, bzw. zum K.O.

(Bestätigung durch den Arzt), so ist der Angreifer zu disqualifizieren.

Wird erkennbar, daß ein Angreifer seinen Gegner absichtlich verletzen möchte,

so kann eine sofortige Disqualifikation ausgesprochen werden.

Ordnungswidriges Verhalten des Kämpfers oder seines Betreuers gegenüber dem Kampfleiter oder den Kampfrichtern.

 

Verletzungen

Muß der Wettkampf wegen einer Verletzung eines oder beider Wettkämpfer unterbrochen werden,
hat der Kampfleiter folgende Maßnahmen zu ergreifen:

Der Kampfleiter unterbricht den Kampf mit dem Kommando Gallio und signalisiert dem Zeitnehmer mit dem Kommando Schigan (Zeit) die Kampfzeit zu stoppen.

Der Kampfleiter überzeugt sich von der Art der Verletzung und entscheidet, ob der Kampf fortgesetzt werden kann.

Ist bei einer leichten Verletzung nach einminütiger Behandlungspause der Kämpfer nicht bereit, den Kampf fortzusetzen, wird er vom Kampfleiter zum Verlierer erklärt. In Zweifelsfällen kann der Kampfleiter die Kampfrichter zusammenrufen und mit Ihnen zusammen eine Entscheidung treffen.

Bei gleichzeitigem Angriff der Kämpfer und daraus resultierender Verletzung eines oder beider Kämpfer kann der Kampfleiter ebenfalls die Kampfrichter zusammenrufen und mit Ihnen zusammen eine Entscheidung treffen.

 

Auswertung

Gewinner des Kampfes ist in der Regel derjenige, welcher nach der vorgegebenen Kampfzeit die meisten Punkte auf sich vereinigen kann.
Nach einem schweren K.O. eines Wettkämpfers ist dieser zum Schutz seiner eigenen Gesundheit vom weiteren Verlauf des Turniers auszuschließen.
Ein Sieg kann zustande kommen durch:

Sieg durch Punktsieg

Sieg durch Überlegenheit

Sieg durch 3 Minuspunkte des Gegners

Sieg durch Aufgabe des Gegners

Sieg durch Verletzung

Sieg durch K.O., wenn er unverschuldet war

Sieg durch Disqualifikation

Sieg durch Kampfabbruch des Kampfleiters

Kämpfen in einer Gewichtsklasse 3 Kämpfer um Platz 1 bis 3 (A – B, A – C, B – C), müssen bei der Auswertung
die Minuspunkte von den Pluspunkten abgezogen werden.
Bei Punktegleichstand entscheidet das Kampfgericht.
Wertungskriterien sind zum Beispiel: Wer war der aktivere, effektvollere Kämpfer, welche Techniken
sind eingesetzt und wie sauber sind die Techniken ausgeführt worden.

Protestverfahren

Proteste können nur bei der Wettkampfleitung eingelegt werden.
Der Protest ist grundsätzlich unmittelbar nach Beendigung des Kampfes durch den Betreuer oder einen Offiziellen einzureichen.
Eine Videoaufzeichnung als Beweis bei einer umstrittenen Kampfleiterentscheidung ist nicht zulässig, da der Kampfleiter
nach bestem Wissen und Gewissen im Einvernehmen mit den Kampfrichtern seine Entscheidung treffen muß (Sofortentscheidung).
Die Wettkampfleitung gibt nach Beratung Ihre Entscheidung bekannt.
Erst jetzt kann der nächste Kampf in derselben Gruppe stattfinden.
Die Entscheidung der Wettkampfleitung ist entgültig, ein Einspruch ist nicht möglich.
Eine Behinderung gegen die Fortführung des Turniers in irgend einer Form durch Wettkämpfer, Betreuer oder
andere Personen als Protest gegen ein Urteil des Kampfleiters oder der
Wettkampfleitung kann mit dem Ausschluß
des Wettkämpfers, des Betreuers oder der gesamten Mannschaft vom Turnier geahndet werden.

Verschiedenes

Auslegungsregeln

Treten während eines Turniers Besonderheiten auf, die mit Hilfe der Wettkampfordnung nicht eindeutig geklärt werden können,
sind diese Entscheidungen von der Wettkampfleitung zu treffen.
Die Mitglieder der Wettkampfleitung müssen dabei nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle des Taekwondo-Sports entscheiden.

Gewichtsklassen

Die Anzahl und Einteilung der Gewichtsklassen werden in der Ausschreibung bekanntgegeben.
Das Gewicht der Kämpfer wird vor Beginn der Veranstaltung erfaßt.
Sind in einer Gewichtsklasse nicht mindestens 3 Kämpfer angetreten, so legt man diese Gewichtsklasse mit einer anderen zusammen.
Sonderfälle werden von der Wettkampfleitung geregelt.

Gewichtsklasseneinteilung

Herren

1. Nadelgewicht – 50 kg
2. Fliegengewicht – 54 kg
3. Bantamgewicht – 58 kg
4. Federgewicht – 64 kg
5. Leichtgewicht – 70 kg
6. Weltergewicht – 76 kg
7. Mittelgewicht – 83 kg
8. Schwergewicht + 83 kg

Damen

1. Nadelgewicht – 43 kg
2. Fliegengewicht – 47 kg
3. Bantamgewicht – 51 kg
4. Federgewicht – 55 kg
5. Leichtgewicht – 60 kg
6. Weltergewicht – 65 kg
7. Mittelgewicht – 70 kg
8. Schwergewicht + 70 kg

Losverfahren

In den einzelnen Gewichtsklassen werden die Kampfpaarungen vor Beginn der Kämpfe ausgelost.
Nehmen mehrere Schüler derselben Schule teil, können sie in der ersten Runde gesetzt werden.

Kampfzeit

Die Kampfzeit für Vorkämpfe beträgt ohne Unterbrechungen 2 Minuten, für Endkämpfe 3 Minuten und für Länderkämpfe 2 x 2 Minuten.
Ergibt sich nach Ablauf der regulären Kampfzeit Punktegleichstand wird nach einer Pause von 30 – 60 Sekunden
der Kampf um eine Minute verlängert. Besteht auch dann noch Punktegleichstand, gewinnt der Kämpfer,
der in der erneuten Verlängerung den ersten Punkt erzielt. Ein Unentschieden ist ausgeschlossen.

Kampffläche

Die Kampffläche ist eine 9 x 9 m großes Quadrat. Sie wird deutlich durch farbige Linien begrenzt.
In der Mitte sind in einem Abstand von 2,5 m die Markierungen für die Ausgangsstellungen der Kämpfer angebracht.

Kleiderordnung

Für Kampfleiter und Kampfrichter ist folgende Kleidung zwingend vorgeschrieben:

1. weißes Hemd
2. dunkelblaue DTB Krawatte
3. dunkelblaue Stoffhose
4. Turnschuhe (keine Straßenschuhe)
5. Die Lizenz ist sichtbar am Körper zu tragen.

Für Betreuer, Zeitnehmer und Listenführer ist folgende Kleidung zwingend vorgeschrieben:

1. weißes Hemd
2. dunkelblaue Stoffhose
3. Turnschuhe (keine Straßenschuhe)
4. alternativ: Trainingsanzug